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Physikalische Therapie

Therapieverfahren, die auf physikalischen Reizen basieren, wie Wärme oder Kältetherapie werden als physikalische Therapien zusammengefasst.

Neben weiteren physiotherapeutischen Methoden (Massagen, Krankengymnastik), werden sie als passive Anwendungen eingesetzt zur

  • Schmerzlinderung
  • Rehabilitation
  • Prävention
  • Erhalt und Verbesserung von Beweglichkeit, Belastbarkeit und Muskelkraft
  • Verbesserung der Reaktionsfähigkeit von Muskeln und Nerven
  • Verbesserung der Durchblutung
  • Unterstützung der Heilung von Hautkrankheiten

Durch Wärme wird die Durchblutung gefördert, der Stoffwechsel angeregt und die Muskulatur entspannt. Die Wärmetherapie wird hauptsächlich bei chronischen Muskel- und Gelenkerkrankungen, wie Arthrosen, Morbus Bechterew, muskulären Verspannungen oder chronischen Gelenkentzündungen, angewendet. 

Kälte hemmt hingegen Entzündungsprozesse und lindert Schmerzen. Die Anwendungsgebiete der Kältetherapie sind lokale Kälteanwendung bei Verletzungen, als Eispacks bei Gelenkrheuma oder milde Hypothermie bei Herzinfarktpatienten.